In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement.

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gelesen

Diese Woche konnte ich für ein Projekt einen Blick in die Unterlagen werfen, welche der weltweit bekannteste YouTuber MrBeast seinen Mitarbeitenden zur Verfügung stellt. Er gibt seinen Leuten einen wertvollen Rat auf den Weg mit: „Du kannst Dich nicht von Dingen inspirieren lassen, von denen Du nicht weißt, dass sie existieren.“ Um kreative Ideen zu entwickeln, müssen wir wissen, was da draußen passiert.

MrBeast fordert seine Mitarbeitenden auf, bewusst darauf zu achten, was sie konsumieren: „Autoren müssen Inspiration inhalieren. Nehmen wir an, es gäbe eine lila Frucht mitten in Australien, die Dich, wenn Du sie isst, einen halben Meter wachsen lässt. Wenn es sie wirklich gäbe, hättest Du das bis gerade eben nicht gewusst. Aber jetzt, wo Du sie kennst, kannst Du Dich bei jedem Inhalt, den Du in Zukunft schreibst, von dieser Tatsache inspirieren lassen.“ Es ist diese Art von Neugier, die unseren Horizont erweitert und uns in die Lage versetzt, aus dem Vollen zu schöpfen.

Aber wie oft konsumieren wir die immer gleichen Inhalte? MrBeast sieht das kritisch: „Wie bleibst Du über die neuesten Memes auf dem Laufenden? Was ist auf YouTube angesagt? Was machen andere Creators?“ Seine Botschaft ist klar: Wenn Du Dich von den neuesten Ideen, Trends und Phänomenen inspirieren lassen willst, musst Du die richtige „Informations-Diät“ haben. Das bedeutet, neue Dinge zu entdecken, die Du vielleicht noch nicht kennst, und den Blick über den Tellerrand zu wagen.

Wie sieht Deine Informations-Diät aus? Konsumierst Du bewusst Inhalte, die Dein Denken erweitern? Oder bleibst Du in der Komfortzone und verpasst vielleicht das nächste große Ding? MrBeast erinnert uns daran: „Konsumiere täglich Dinge, die Dir helfen, bessere Inhalte zu schreiben.“

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gedacht

Wir bewegen uns immer weiter weg von der klassischen Vorstellung, dass alle Menschen fest angestellt in den Räumlichkeiten einer Firma arbeiten müssen. Stattdessen erleben wir einen Wandel hin zu mehr Freiheit: Immer mehr von uns arbeiten als Freelancer oder Selbstständige, oft von überall aus. Das erlaubt es uns, unsere Arbeitsumgebung so zu gestalten, wie sie für uns optimal funktioniert.

Ein Beispiel? Diese Newsletter-Ausgabe schreibe ich gerade aus Kalifornien, genauer gesagt aus Los Angeles. Eine Stadt, die in vielerlei Hinsicht beeindruckt. Hier trifft man auf das Herz der weltweiten Unterhaltungsindustrie, mit Orten wie dem Hollywood Walk of Fame und dem Sunset Strip. Studios wie Warner Bros. und Universal prägen das Stadtbild genauso wie weltbekannte Sehenswürdigkeiten, vom Griffith Observatory bis zum Santa Monica Pier. Und dann sind da noch die Strände: Venice Beach, Malibu, Santa Monica – alles Orte, die das sonnige Lebensgefühl dieser Stadt verkörpern.

Die Temperaturen und das sonnige Wetter lassen einem ohnehin kaum eine andere Wahl, als draußen zu arbeiten – oder die Pausen entsprechend lang zu gestalten. Und das ist es, was diese neue Art zu arbeiten so spannend macht: Wir können uns den Arbeitsplatz und das Umfeld schaffen, das für uns am besten passt. Und genau das tun meine Partnerin und ich im Moment hier, in LA.

Apropos Filmatmosphäre: Gerade jetzt, zur Halloween-Saison, gibt’s in den Freizeitparks hier richtig was zu erleben. Diese Woche stehen bei uns Six Flags Magic Mountain und Knott's Berry Farm auf dem Programm. Six Flags ist der Park mit den weltweit meisten Achterbahn-Rekorden – und in der Nacht, mit all den Halloween-Specials, eine echte Adrenalinfahrt. Knott's Berry Scary Farm hingegen überzeugt mit einem Charme, der irgendwo zwischen Wild-West-Nostalgie und immersivem Horror liegt. Die Mazes sind hier so fantasievoll und aufwendig gestaltet, dass man sich wirklich in einer düsteren Welt wähnt.

Vielleicht liest Du diesen Newsletter gerade von Deinem Lieblingsort? Oder aus dem Büro? Die spannende Frage ist: Wo würden wir arbeiten, wenn wir es uns aussuchen könnten?

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gelernt

Du hast wahrscheinlich schon oft gehört, dass beim Münzwurf die Chancen auf Kopf oder Zahl exakt 50:50 stehen. Das stimmt doch, oder? Nun, nicht ganz, wie John Lanchester in seinem Artikel „For Every Winner a Loser“ verrät.

Lanchester führt uns vor Augen, dass selbst in einem so scheinbar simplen Akt wie dem Werfen einer Münze die Gesetze der Wahrscheinlichkeit ein wenig gebeugt werden. Tatsächlich gibt es eine um 2 % höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Münze auf der Seite landet, die beim letzten Wurf oben lag. Die unsichtbare Hand der Aerodynamik spielt hier mit und verschiebt das Ergebnis ein kleines Stück.

Was uns das sagt: Selbst bei Dingen, von denen wir glauben, dass sie zufällig und fair sind, gibt es eine versteckte Tendenz. Manche der wohlhabendsten Menschen haben ihr Vermögen auf Basis dieser Münzwurf-Mentalität gemacht – mit einer Prise mehr Glück auf ihrer Seite.

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geschrieben

Hier erfährst Du, wie viel Schlaf Du brauchst und wie Du Deinen Schlaf mit einfachen und sofort umsetzbaren Tipps verbessern kannst.

​So verbesserst Du Deinen Schlaf bereits in der kommenden Nacht​

Fast jede Nacht machst Du eine erstaunliche Metamorphose durch. Dein Gehirn verändert sein Verhalten und seinen Zweck tiefgreifend und knipst Dein Bewusstsein aus. Zeitweise bist Du fast völlig gelähmt. Du kannst nicht einmal mehr zittern. Deine Augen bewegen sich gelegentlich hinter geschlossenen Lidern, als würden sie sehen, und die winzigen Muskeln in Deinem Mittelohr bewegen sich selbst in der Stille, als würden sie hören. Manchmal glaubst Du in diesem Zustand sogar, dass Du fliegen kannst.

Du schläfst. In diesem Zustand verbringst Du rund ein Drittel Deines Lebens.

Wenn Du bereits den einen oder anderen Artikel auf meiner Website gelesen hast, weißt Du: Hier lernst Du, wie Du aus der zur Verfügung stehenden (oft knappen) Zeit mehr herausholst. Wenn Du täglich 8.5 Stunden im Büro sitzt, sollst Du diese Zeit so produktiv wie nur möglich nutzen können. Eine der mit Abstand wichtigsten Stellschrauben für eine hohe Produktivität ist der Schlaf. Wer genügend und richtig schläft, der holt aus seinen 8.5 Stunden viel mehr heraus, als die übermüdeten Arbeitskolleginnen und -kollegen.

Wenn Du diesen Artikel gelesen hast, weißt Du, worauf Du beim Schlaf achten musst.

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