WEEKLY UPDATE #158: Diese Fehler machen 70 % der Unternehmen bei der Einführung digitaler Tools​


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gelesen

Hast Du jemals eine Idee gehabt, die Dich so begeistert hat, dass Du am liebsten jedem davon erzählt hättest? Genau in diesem Moment ist die Idee auch am zerbrechlichsten. Sarah Blakely, die Gründerin von Spanx, hat dazu einen klugen Ratschlag:

Halte Deine Idee geheim vor allen, die Dir nicht konkret helfen können, sie voranzubringen.

Blakely betont, dass wir oft den Impuls haben, sofort Bestätigung von allen Seiten zu suchen, sobald wir eine Idee haben. Doch was passiert? Einfache, aber kritische Bemerkungen können Dich von Deinem Weg abbringen.

Wir suchen Bestätigung, vielleicht aus Unsicherheit, oder weil wir es gewohnt sind, alles offen zu besprechen. Doch Blakely erinnert uns daran, dass diese Momente der Unsicherheit genau die sind, in denen die Idee beschützt werden muss – und nicht aufs Schafott der Meinungen anderer gehört.

Also, das nächste Mal, wenn Du eine bahnbrechende Idee hast, versuche, sie nicht sofort in die Welt hinauszuschreien. Lass sie wachsen und frage nur diejenigen um Rat, die wissen, wie sie Dich unterstützen können. Alles andere? Ist Ablenkung.

Vielleicht braucht es nicht die Meinung von 20 Leuten, um zu wissen, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Manchmal reicht es, wenn Du selbst daran glaubst.


gedacht

Du denkst vielleicht, die großen Karriereschritte macht man nur, wenn man sich als außergewöhnlich talentiert, kreativ oder visionär erweist. Doch die Wahrheit ist: Man kann sich eine richtig gute Karriere aufbauen, indem man schlicht und einfach der verlässlichste Mensch im Team ist.

Pünktlich zu erscheinen, jede Deadline einzuhalten und auf Nachrichten schnell und professionell zu antworten – das sind Dinge, die wir alle für selbstverständlich halten. Doch in der Praxis sind sie erstaunlich selten.

Die meisten Menschen stolpern gelegentlich. Mal kommt eine Deadline ins Wanken, mal bleibt eine E-Mail unbeantwortet. Aber wenn Du der oder diejenige bist, der immer da ist, die immer abliefert – dann machst Du Dich unersetzlich. Du wirst zur Person, auf die sich jeder verlassen kann.


gelernt

Immer wieder geistern Meldungen durch die Medien, dass Elektroautos gefährlicher seien als ihre benzinbetriebenen Gegenstücke. Wie viel ist da dran? Jasper Jolly schreibt im Guardian, dass in Norwegen, dem Land mit den meisten Elektroautos pro Kopf, vier- bis fünfmal mehr Brände in Benzin- und Dieselfahrzeugen auftreten als in Elektroautos. Eine schwedische Studie zeigt sogar, dass es 2022 nur 3,8 Brände pro 100.000 Elektro- oder Hybridautos gab, während bei allen Fahrzeugtypen 68 Brände auftraten. Ein beeindruckender Unterschied!

Auch das australische Verteidigungsministerium hat sich dem Thema gewidmet und herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Batterie eines Elektrofahrzeugs Feuer fängt, bei mageren 0,0012 % liegt. Zum Vergleich: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor haben eine Brandwahrscheinlichkeit von 0,1 %. Elon Musk und seine Tesla-Flotte haben sich in den USA übrigens als besonders feuerfest erwiesen: Teslas hatten in einem Zeitraum von neun Jahren 11 Mal weniger Brände pro gefahrene Meile als Benzin- und Dieselautos.

Aber was ist mit der Umwelt? Sind Elektroautos wirklich so grün, wie es heißt? Laut Will Lockett ja – und das aus gutem Grund. Während bei der Produktion eines Elektroautos zunächst mehr Ressourcen (wie Kobalt) nötig sind, relativiert sich das im Laufe der Zeit deutlich. Verbrennungsmotoren verschlingen 300 Mal mehr Material, als während der gesamten Lebensdauer eines Elektroautos verloren geht. Und anders als Batterien kann der Treibstoff für Verbrenner nicht recycelt werden. Wusstest Du übrigens, dass nicht nur Elektroautos, sondern auch ein Auto mit Verbrennungsmotor etwa 45 Gramm Kobalt durch die Nutzung von Kraftstoff verbraucht? Oder dass Kobaltlegierungen in deren Motoren für allerlei Teile wie Kolben oder Getriebe verwendet werden?


geschrieben

Homeoffice: Diese Fehler machen 70 % der Unternehmen bei der Einführung digitaler Tools

Willst Du wissen, wie Du sicherstellst, dass in Deinem Team keine Informationen mehr verloren gehen – selbst dann nicht, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen?

Und willst Du wissen, wie Du auch dann auf das Wissen einzelner Teammitglieder zugreifen kannst, wenn diese nicht erreichbar sind?

Und willst Du wissen, welchen gravierenden Fehler 70 Prozent aller Unternehmen bei der Einführung neuer digitaler Tools am Arbeitsplatz machen?

Falls Du mindestens eine der Fragen mit Ja beantwortet hast, lies diesen Artikel. Hier lernst Du alle Aspekte und Fallstricke kennen, auf die Du bei der Einführung digitaler Tools am Arbeitsplatz achten solltest.


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